20100626

wie ein steigendes Pferd bäumt sich der leblose Körper auf



ich sah den Schatten springen, lang und widerwärtig zwischen den Autos hindurch
Oh, wie das Schweben mich betrübt.
wie weit ist es noch? die Verwirrung streift meinen Geist
barfuß tänzel' ich auf dem Zauberberg über den Dächern der Stadt ; spucke blaues Blut, als die Eisnadeln meinen Rücken durchbohren. Gänsehaut steigt aus meinem Nacken hervor und durchzieht meinen gesamten Körper bis er geschüttelt wird und ich mich in deinen Augen wiederfinde
ein Blumenstrauß, der an der Hähnchenkeule klebte, hängt aus seinem Maul
die Erinnerungen hängen verzerrt in Fetzen und verschwimmen im Strudel der Zeit
blutrote Schatten drehen sich um meine Fesseln und sie fesseln mich In der Nacht, wenn die Luft von Gedanken flimmert. siehst du das Glitzern am Grund des Ozeans? Rosenblätter wie Blutspritzer
der heiße Druck brennt sich in das Pargament

4 Kommentare:

  1. schon ziemlich brutal. aber sehr gut. ja, sehr, sehr gut.

    AntwortenLöschen
  2. "wir woll'n Müller, wir woll'n Lahm und Marko Marin..." - ja, das ist aus einem Lied. von der Band Blumentopf, die macht so Rapreportagen über jedes Wm-Spiel. ;)

    AntwortenLöschen
  3. Danke, weil Samstag bei uns die Ferien anfangen und ich danach auf eine andere Schule wie die besagte Person gehen werde.;)

    AntwortenLöschen
  4. schöner text. ist der von dir? cooler cooler blog!!! ich schaue jetzt öfters vorbei. :) liebe grüße, regina.

    AntwortenLöschen

Sofern nicht anders angegeben unterliegen jegliche Inhalte meinem Urheberrecht. Für die Inhalte verlinkter Webseiten übernehme ich keine Verantwortung